Autogenes Training

• Leiden Sie an Nervosität?
• Sind Sie stressgeplagt?
• Plagen Sie körperlich-funktionelle Störungen?

Zwei Drittel aller organischen Leiden sind seelisch bedingt oder werden durch den Einfluß seelischer Vorgänge verschlimmert. Man spricht in diesem Zusammenhang von sogenannten "psychosomatischen Störungen" (Psychosomatik ist die Lehre von den körperlichen Auswirkungen seelischer Ereignisse). Schon in ihrer alltäglichsten Form, z.B. als Magenweh oder Stuhlverstopfung, können diese die Leistungsfähigkeit und Lebensfreude beeinträchtigen. Doch wenn die Seele körperliche Abläufe negativ beeinflußt, dann muß sie dies doch umgekehrt auch positiv können! Da Körper und Seele eine Einheit bilden ist dieses möglich. Das ist die Funktionsweise des Autogenen Training.

Die Bedeutung des Autogenen Trainings liegt darin, daß es vom "Patienten" selbst durchgeführt wird, und zwar durch entspannte Konzentration. Darum spricht man bei Autogenen Training auch von der "konzentrativen Selbstentspannung". Damit ist nicht das aktive Konzentrieren gemeint, wie es z.B. zum Lösen einer Mathematikaufgabe notwendig ist. Hier geht es um die passive Form geistiger Aufmerksamkeit, um Betrachtung, Kontemplation. Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind ganz auf eine Sache eingestellt ohne sich dabei zwanghaft konzentrieren zu müssen, z.B. beim Musikhören oder vergnüglichen Lesen. Genau das geschieht beim Autogenen Training.

Inhalte:
Nach einer allgemein verständlichen Einführung führt der Trainer eine AT-Sequenz durch. Wer sich hinsichtlich seiner gesundheitlichen Tauglichkeit unsicher ist, sollte ggf. vorher seinen Arzt konsultieren.

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